Thea Hurst, 1925 als Tochter des jüdischen Pelzhändlers Lazar Gersten geboren, verlor 1938 mit der Pogromnacht ihre behütete Kindheit, musste 1939 ihre Heimat über Warschau verlassen und überlebte durch Zufall mit Mutter und Bruder in England. Ihr Vater wurde 1942 in Treblinka ermordet. Von 1939-1948 hat sie Tagebuch geführt. Ihr Buch soll auch in Zukunft eine Ermutigung für alle Menschen sein, die niemanden finden, der ihnen zuhört. Mit Elke Urban, Astrid Pietrus, Dr. Annette Weidhas.
Im Rahmen der Jüdischen Woche Leipzig