Virtuell

Ariowitsch-Haus virtuell

Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen zur Kontaktbeschränkung zwingen uns, neue Wege zu gehen. Während das Ariowitsch-Haus zuvor Gastgeber vieler verschiedene Veranstaltungen war, bleiben unsere Räume heute dem Publikumsverkehr verschlossen. Wir möchten unseren Besuchern dennoch ein abgewandeltes Programm bieten. Dazu haben wir diverse Ideen mit pädagogischem, spielerischem und künstlerischem Charakter entwickelt.  Die Corona-Pandemie hat uns, während sie eine Türe verschloss, also eine andere geöffnet. 

Unsere Unterhaltungs- und Informationsangebote werden fortlaufend aktualisiert.

Ariowitsch-Haus

Rundgang

Erleben Sie das Ariowitsch-Haus und die Synagoge hautnah online, in unserem virtuellen Rundgang. Auch wenn unser Haus geschlossen bleibt, können Sie hier alle Räume in unserem kurzen Video-Rundgang für sich entdecken, damit Sie bestens informiert sind, sobald Sie uns wieder persönlich besuchen können!

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Zeitung

Mit unserer Zeitung wollen wir Geschichten, Rätsel und Unterhaltung in Druckform zu unseren Nachbarn nach Hause bringen. Wenn das Angebot des Ariowitsch-Hauses noch nicht wieder vollumfänglich zur Verfügung stehen kann, soll es trotzdem Möglichkeiten geben, am üblichen Wissens- und Unterhaltungsangebot teilzuhaben. Blättern Sie gern hier digital rein.

Online-Veranstaltungen

Basiswissen Judentum: Der Israelische Unabhängigkeitstag

76 Jahre Staat Israel und die Ideen von einem jüdischen Staat: Welche Entwürfe von einem jüdischen Staat wurden vor 1948 gedacht und beschrieben? Wie sind diese Vorstellungen vom jüdischen Staat […]

Unterhaltung

»Na Sdorowje«, »Lehaim!« und »Zum Wohl!«. Wodka löst die Zunge, befeuert das Herz, bringt das Geschichtenerzählen in Gang. Küf Kaufmann blickt auf sein turbulentes Leben zwischen Schwarzem Meer und den Gestaden Sachsens zurück. Charmant und hintersinnig erzählt er von den Abenteuern der Liebe, den Verlockungen der Kunst und den Schwierigkeiten, denen man als Russe in Deutschland und als Jude in Russland begegnet.

Küf Kaufmann liest aus seinem humorvollen Buch „Wodka ist immer koscher“.

Teil 1

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Teil 2

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Teil 3

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Teil 4

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Szenische Lesung und Vortrag zum Jahrestag der Befreiung Leipzigs 1945 unter der künstlerischen Leitung von Meigl Hoffmann

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Roman Grinberg gilt als einer der vielseitigsten und profiliertesten jüdischen Künstler unserer Zeit. Er ist international tätig als Komponist, Arrangeur, Pianist, Sänger, Entertainer, Schauspieler, Humorist, Chor- und Orchesterleiter. Darüber hinaus ist er Intendant des European Jewish Choirs Festival und des Yiddish Culture Festival Vienna.
Wie kaum ein anderer beherrscht er zudem die Kunst des Erzählens jüdischer Geschichten, Witze und Anekdoten. 2018 war Roman Grinberg mit seinem Programm „Oj hab ich gelacht“ zu Gast im Ariowitsch-Haus mit einem Abend zum Zuhören, Mitsingen, Lachen, Nachdenken und Verstehen.
Wir freuen uns, Ihnen Roman Grinberg am 21. Oktober 2021 erneut bei uns im Ariowitsch-Haus zu präsentieren. Einen kleinen Vorgeschmack geben Ihnen die hier verlinkten Lektionen „Jiddisch für Anfänger“. Viel Spaß!
Zu seinen „Jiddisch für Anfänger“-Workshops gibt es jetzt auch ein Buch. Informationen dazu finden Sie hier.
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Mit Worten des Gedenkens, Kerzenzünden, Schweigeminute und Gebet am Denkmal der Opfer des Nationalsozialismus auf dem neuen jüdischen Friedhof Leipzig. Anwesend sind der Vorstandsvorsitzenden der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig, Küf Kaufmann, der sächsischen Landesrabbiner Zsolt Balla und der Pastor der TOS Gemeinde Leipzig, Stefan Haas.

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Die Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig und das Ariowitsch-Haus wünschen allen ein fröhliches Purim-Fest.

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Wir möchten Ihnen gern dieses Video der Genesis Prize Foundation präsentieren, das die herausragenden Leistungen jüdischer Persönlichkeiten in der Musik im Laufe der Geschichte würdigt. Es ist erstaunlich, wie viel jüdischer Einfluss bis heute auf der Musik liegt, die wir täglich hören und lieben.

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25 Jahre lebte der in Kiew geborene Autor Dmitrij Kapitelman in Deutschland, unter anderem in Leipzig. Schließlich entscheidet er sich, die ukrainische Staatsbürgerschaft aufzugeben. Dafür muss er eine sogenannte Apostille aus seiner Geburtsstadt holen. In seinem Roman „Eine Formalie in Kiew“ erzählt er von der Reise, auf der auch Heimat verstehen lernt und seine glücklichen Eltern wiederfindet. Ein empfehlenswertes Buch, meint der Kritiker Matthias Schmidt.

Screenshot der Seite des MDR Kultur

„Wieder Mittwoch“: der Video-Podcast des Jugendprojekts des TheatervereinK erscheint, natürlich, immer wieder Mittwochs und beschäftigt sich mit verschiedensten gesellschaftlichen Themen.

In Kooperation mit dem TheatervereinK.

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Kooperation mit dem Theaterverein K.

Aufzeichnung der Aufführung vom 22.12.2019 aus dem Theaterhaus Schille in Leipzig.

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Information

Die Veranstaltungsreihe #beziehungsweise betrachtet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Judentum und Christentum.

Eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Ariowitsch-Haus mit der Jüdisch-Christlichen Arbeitsgemeinschaft. Alle Informationen zur Kampagne: https://www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de

In der Playlist finden Sie alle Veranstaltungen der Reihe.

Teil 1: Eine Heilige Schrift – zwei Religionen

Material zum Teil 1: herunterladen

Teil 2: Purim | Fastnacht

Den Podcast, über den im Teil 2 gesprochen wird, finden Sie hier.

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Vortrag von Arndt Engelhardt, Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow

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Vortrag von Rabbiner Jehoshua Ahrens

Immer wieder gab es innerhalb des Judentums die Diskussion um den Status des Christentums. Ist es eine anerkannte Religion oder vielleicht aufgrund der Trinität kein Monotheismus? Spätestens seit der Aufklärung haben sich herausragende Rabbinische Gelehrte wie zum Beispiel Jacob Emden (1697–1776) bemüht, Christen in ihrem Glauben zu verstehen. Doch ist dies auf christlicher Seite bisher kaum wahrgenommen worden.

Rabbiner Jehoschua Ahrens geht den frühen jüdischen Angeboten eines theologischen Gespräches nach. Wir sind gespannt, daraus zu lernen.

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Vortrag von Christian Staffa

„Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?“ – so lautet der Titel eines Gemäldes des französischen Malers Paul Gauguin. So plakativ diese Fragen scheinen mögen, leiten sie uns Menschen doch durch unser Leben. Auf der Suche nach Identität und Macht gehen wir Wege, nicht immer geradeaus und nicht immer, ohne andere zu verletzen. Als Antisemitismusbeauftragter der EKD wird Dr. Christian Staffa diesen Fragen auf der Suche nach Identitäten zwischen jüdischen und christlichen Positionen nachgehen.

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Das Chanukka-Fest dauert acht Tage. In diesem Jahr beginnt es am Abend des 10. Dezember und endet am Abend des 18. Dezember. Chanukka, das Wort, bedeutet „Weihung“ und erinnert an die Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels im Jahr 165 vor unserer Zeitrechnung. Der Gemeinderabbiner der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig, Zsolt Balla, wird 3 Tage nach dem eigentlichen Chanukka-Fest für alle interessierten LeipzigerInnen über die Herkunft, Entstehung und die Bräuche von Chanukka erzählen.

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Live-Übertragung der Einweihung des großen Channukka Leuchters am 10. Dezember 2020 an der Gedenkstätte in der Gottschedstraße in Leipzig. Mit Zsolt Balla (Landesrabbiner Sachsen), Küf Kaufmann (Vorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig) und Torsten Bonew (Erster Bürgermeister der Stadt Leipzig).

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Vortrag von Prof. Werner Eck, Köln

 

„Durch reichsweit gültiges Gesetz erlauben wir allen Stadträten, Juden in den Stadtrat zu berufen.“ Dieser Satz Kaiser Konstantins stammt aus seinem Dekret, welches er 321 an die Kölner Stadträte richtete. Heute gilt es als der älteste schriftliche Beleg jüdischen Lebens nördlich der Alpen. Als ausgewiesener Kenner der römischen und der frühen jüdischen Geschichte in Deutschland analysiert Dr. Werner Eck, emeritierter Professur für Alte Geschichte in Köln, welche fundamentalen Erkenntnisse dieses früheste Zeugnis jüdischer Präsenz im heutigen Deutschland bietet und welche Hintergründe und Zusammenhänge der kaiserliche Erlass erkennen lässt.

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Vortrag von Frau Dr. Elena Solominski

Der Vortrag widmet sich dem Lebenswerk von Staatsrat Jacob Teitel (1850–1939) und der Tätigkeit des Verbandes russischer Juden in Deutschland (1920–1935).  Jacob Teitel war ein wichtiger Vertreter des russischen Judentums, der für den Aufbau der Kontakte mit deutschen Juden sorgte. Als Vorsitzender des „Verbandes russischer Juden in Deutschland“ (1921-1935) setzte er sich für die Rechte der russisch-jüdischen Flüchtlinge in Deutschland und auf internationaler Ebene ein. In der NS-Zeit leisteten der bis 1935 in Deutschland aktive Verband und seine Nachfolgeorganisationen in Frankreich (1935–1965) und den USA (1941–1965) Hilfe für das Überleben von Juden in Deutschland und unterstützten sie bei der Flucht nach Palästina und in die USA.

Der Vortrag findet anlässlich des 100. Jahrestages der Gründung des „Verbandes russischer Juden in Deutschland“ und des 170. Geburtstages von Jacob Teitel (1850–1939) statt und bietet die seltene Möglichkeit, ins Leben der jüdischen Einwanderer in den 1920 zu schauen.

Dr. Elena Solominski ist Kultur- und Sozialwissenschaftlerin und Autorin des Buches und der Ausstellung über Jacob Teitel („Beschützer der Geflüchteten“, 2019, Sankt-Petersburg, Aliteja-Verlag).

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Die Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig wünscht allen ein fröhliches Chanukkafest!

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Vortrag von Dr. des. Walid Abdelgawad, Leipzig

In der Bibel lesen wir von Noach, der mit seiner Familie und vielen Tieren die Sintflut in einem Kasten überlebt. Weniger bekannt ist bei uns, dass auch die muslimische Überlieferung viel von Noach zu erzählen hat.

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Bei Pessach für Jedermann mit dem Leipziger Gemeinderabbiner Zsolt Balla, Präsidiumsmitglied der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschland, werden die Rituale und die Symbolik des Sederabends erklärt und durchgeführt. Seder heißt Ordnung, weil sich der Ablauf der Feier nach einer festen Regel richtet. Im Verlauf der Zeremonie gibt es besondere Speisen von der Sederplatte. Jede Speise hat eine eigene Bedeutung und erinnert an ein Ereignis während der Sklaverei in Ägypten.

Von und mit: sächsischer Landesrabbiner Zsolt Balla.

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In unserer Reihe „Basiswissen Judentum“ finden Sie informative Videos zu Themen rund um das jüdische Leben. Die Teile 1-6 der Reihe fanden jeweils als Live-Veranstaltungen im Ariowitsch-Haus statt und wurden nicht aufgezeichnet.

Teil 8: Was ist koscher?

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Teil 7: Wie Juden beten

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Dr. Marco Helbig stellt in seinem zweiteiligen Vortrag den Leipziger Rabbiner Ephraim Carlebach vor.

Trailer

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Kindheit und Studium

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Familie in Leipzig

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Vortrag von Yuval Rubovich.

Theodor Herzl – 1860 in Budapest geboren, ab 1878 in Wien – war das Muster eines emanzipierten, assimilierten Juden: namhafter Journalist, liberal und kaum seines Judentums bewusst. Erst während seiner Pariser Zeit als Korrespondent der Wiener Neuen Freien Presse 1895, wurde Herzl, enttäuscht von der Emanzipation und mit Antisemitismus konfrontiert, zum Zionisten. Da war er noch nicht 35 Jahre alt. Mit 44 Jahren starb er an Atherosklerose. In diesen kaum zehn Jahren initiierte er eine nationale Bewegung, die die Geschichte der Juden radikal änderte und zur Gründung des Staates Israel 1948 führte. Herzl hat den Zionismus nicht erfunden, gilt aber doch als sein Vater und Prophet des Judenstaates. 1897 rief er zum ersten Zionistenkongress nach Basel. Wir werden den Weg zu diesem und dem 1898 folgenden Kongress verfolgen.

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Die MitarbeiterInnen des Ariowitsch-Hauses gedenken gemeinsam mit dem Beauftragten der Sächsischen Landesregierung für das jüdische Leben, Dr. Thomas Feist und dem Landesrabbiner Zsolt Balla am Yom haScho’a mit einer Schweigeminute und einem Gebet den Opfern der Shoah. Musik: Jurrivh Productions

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Die Mitglieder der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig gratulieren ihren Veteranen des 2. Weltkrieges.

Gesang: Nathalie Ivasova und Nikolai Hiltov.

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Irena Veisaitė im Gespräch mit Aleida Assmann und Claudia Sinnig

Als Irena Veisaitė 1928 im litauischen Kaunas zur Welt kam, war das tragische politische Schicksal ihres Landes noch nicht abzusehen – die Besatzungen durch die deutsche Wehrmacht und die Sowjetunion; Ausgrenzung, Gewalt, Vernichtung. Als Jüdin überlebte sie das Ghetto von Kaunas und musste nach Kriegsende den Antisemitismus der Stalin-Ära ertragen. Doch Irena Veisaitė blieb dem Leben treu, das ein Leben wird für die Kunst und die Literatur – nicht nur in Litauen. Sie studiert in Moskau und Leningrad, wird vergeblich vom Geheimdienst umworben, richtet das Thomas-Mann-Kulturzentrum in Nidden ein und engagiert sich bis heute für die Soros-Stiftung, die sich u. a. für die demokratischen und pluralistischen Gesellschaften in Osteuropa einsetzt. Über ihr buchstäbliches Jahrhundertleben, über Zeitzeugenschaft, private Erinnerungen und kulturelles Gedächtnis spricht sie mit der Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und der Übersetzerin Claudia Sinnig.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Lithuanian Culture Institute Irena Veisaitė und Aurimas Švedas »Ein Jahrhundertleben in Litauen« Wallstein, 2019

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Ein Film von Miriam Pfeiffer im Auftrag des Schulmuseums Leipzig über das Ariowitsch-Haus vor der Sanierung und dem Umbau in ein Kultur- und Begegnungszentrum.

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Auf die Ideologie und das politische System des Nationalsozialismus hatte die evangelische Kirche auch in Leipzig keine einheitliche Antwort. Mit dem politischen System waren die meisten Kirchenvertreter einverstanden. Kritik gab es da, wo staatliches Handeln und die nationalsozialistische Ideologie die Botschaft und die Organisation der Kirche bedrohten. An Beispielen von Pfarrern und Kirchengemeinden soll gezeigt werden, wie sich dies in ihrem Handeln und Reden auswirkte.
Vortrag von Prof. Dr. Klaus Fitschen
Rechts finden Sie die Präsentation zum Zoom-Vortrag.

Ariowitsch-Haus im Gespräch

Jerome Buske im Gespräch mit dem Historiker Dr. Olaf Glöckner von der Uni Potsdam. Er ist spezialisiert auf jüdische Geschichte und lehrt in Potsdam am Historischen Institut und am Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaften.

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Henrike Cusanno im Gespräch mit Prof. emerit. Karin Richter von der Uni Erfurt im Rahmen der Reihe „Ariwiotisch-Haus im Gespräch“. Sie war Professorin für Grundschulpädagogik und Kindheitsforschung an der Universität Erfurt und beschäftigte sich vor allem mit Kinderliteratur.

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Ausstellungen

Eine Gruppe von Schüler*innen der Humboldtschule Leipzig ist, angeregt vom Geschichtsleistungskurs der Klasse 12, im September 2019 nach Auschwitz und Krakau gefahren. Die Ausstellung, die eigentlich im Ariowitsch-Haus präsentiert werden sollte und nun aufgrund der Corona-Pandemie in die virtuelle Welt wandert, zeigt Impressionen, die dabei entstanden sind. Neben Fotos ist auch ein Text, ein Gedicht und ein vertonter Kanon entstanden.

Workshops für Familien

Eine Sammlung von jüdischen Kochrezepten. Von und mit: Yulia Merzogitova

Teil 1 – Kokoskekse

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Teil 2 – Vitamine pur

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Teil 3 – Halla

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Vorschau Workshop, Einzelne Tanzschritte Siehe das Programm des Ariowitsch – Hauses / Tanzkurs mit Nataliya Ivasova

Teil 1

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Teil 2

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Teil 3

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Teil 4

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Teil 5

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Teil 6

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Russisch

Die Mitglieder der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig gratulieren ihren Veteranen des 2. Weltkriegs.

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Professor Zosim Kreynis wirft einen ungewöhnlichen Blick auf das Thema Eisenbahn

1. Thema: Dampflokomotiven als Inspiration für Kunstmaler (in russischer Sprache) Занимательные рассказы профессора Зосима Крайниса о железной дороге Паровоз – источник вдохновения художников

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