Eine Ausstellung der Leipziger Malerin und Grafikerin Madeleine Heublein
Mit Bildern aus den Werkkomplexen „Passage“, „Transformation“ und „Verlorene Ufer“ zeigt sich das Selbstverständnis einer Künstlerin, die mit ihrem Werk auf Veränderungen im gesellschaftlichen Miteinander reagiert. Aus der Korrespondenz ihrer Themen – Leben als Unterwegssein, Erfahren des Ambivalenten und Gebundensein an Natur – erwächst die Perspektive, menschliches Werden sowohl als Erleben neuer Räume als auch als Selbstgefährdung zu verstehen.
Madeleine Heublein arbeitet seit 30 Jahren als freischaffende Künstlerin. Ihre Arbeiten wurden an vielen Orten in Deutschland und im Ausland gezeigt.
Zur Eröffnung sprechen die Kulturamtsleiterin der Stadt Leipzig, Frau Dr. Anja Jackes, der Beauftragte der Sächsischen Staatsregierung für das jüdische Leben, Dr. Thomas Feist und der Literaturkritiker und Autor Michael Hametner.
Eine Veranstaltung im Rahmen der
Foto: Morgenlicht I 2020, Öl auf Holz 24×18, Madleine Heublein