Eine Theaterperformance über die Lebenswege jüdischer Flüchtlinge vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges
Briefe und Erinnerungen der russisch-jüdischen Flüchtlinge aus dem Deutschland der 1920er bis 1960er Jahre von Vera Nabokova, Ilija Britan, Alexis Goldenweiser, Artur Lurie, Boris Brutzkus, Sigfried Skapovker und Alexander Murskij. Die Texte basieren auf Archivmaterialien und biografischen Dokumenten. Die Musik der 1920-30er Jahre wird durch Musik des zeitgenössischen Komponisten Ivan Kuschnir (Sankt Petersburg) ergänzt.
Dramaturgie: Elena Solominski, Regie: Emilia Kivelevich, Musik: Ivan Kuschnir