Leipzig war ein Zentrum jugendoppositioneller Gruppen in Deutschland. Bis zu 1500 Mädchen und Jungen trafen sich ab Mitte der 1930er Jahre in den als Leipziger Meuten bezeichneten Cliquen außerhalb der Hitlerjugend und lehnten sich gegen den Nationalsozialismus auf. Der Historiker und Autor Sascha Lange, der beste Kenner der Leipziger Meuten, gibt Einblicke in dieses spannende und bis heute wichtige Thema.
Die Ausstellung ist noch bis 17. März immer Montag-Freitag von 9-18 Uhr zu besichtigen.