Rahel Varnhagen zählt zu den ersten deutschen jüdischen Autorinnen. Wie für viele andere Frauen ihrer Zeit war der Brief die einzig erlebte Form der Selbstaussprache in einem halböffentlichen – durch die gesellschaftlichen Konventionen – geschützten Raum. Zu diesem gehörte auch der literarische Salon. Frau Prof. Dr. Ilse Nagelschmidt und Frau Steffi Böttger führen in die Zeit und Lebensumstände dieser außergewöhnlichen Frau ein und lesen aus ihren Texten.
Briefe und Salons. Porträts der Augenblicke und der Verwandlung. Rahel Varnhagen (1771-1833). Briefautorin, Saloniere, Europäerin
September 13-19:00 - September 13-20:30
13 Sep 19:00 - 20:30
Ariowitsch-Haus – Salon
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September 13-19:00- End:
September 13-20:30- Cost:
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